Die Stretchanlage
Allgemeine Informationen über die Stretchanlage
Eine Stretchanlage reduziert den Folienverbrauch beim Verpacken der Ware enorm. Gleichzeitig wird durch diese Anlage auch für eine optimale Ladungssicherheit gesorgt. Am Besten eignen sich dazu immer noch sogenannte vollautomatische Verpackungslinien die mit einer Drehteller Stretchanlage ausgestattet sind. Je hochwertiger die verwendete Stretchfolie ist, desto besser kann auch die verpackte Ware geschützt und be- bzw. entladen werden. Gute Folien sorgen auch bei Minusgraden für absolute Transportsicherheit. Eine vollautomatische Stretchanlage ist einfach das Kernstück einer jeden Endverpackungslinie.
So funktioniert eine Stretchanlage
Der wichtigste Bestandteil einer jeden Stretchanlage ist das sogenannte Vorrecksystem. So ist es möglich die Stretchfolie um mehr als 200 Prozent vor zu dehnen. Keine andere Anlage kann den Folienverbrauch so drastisch reduzieren. Durch eine Stretchanlage kann man auch instabile und leichte Waren optimal stabilisieren. Das beste Beispiel dafür sind zum Beispiel Paletten auf denen scharfkantige Waren geladen wurden. Durch eine perfekt angebrachte Stretchfolie sind alle Waren vor schädlichen Umwelteinflüssen wie zum Beispiel Kälte oder Nässe geschützt. Die richtige Stretchanlage spart einem Unternehmen also viel Zeit, Aufwand und Geld.
Die Vorteile einer Stretchanlage
Stretchanlagen sind wirklich wahre Allroundmaschinen. Sie sind sehr leistungsstark und somit in allen möglichen Bereichen der Industrie einsetzbar. Sie lassen sich problemlos in eine schon vorhandene Packstraße integrieren. Gute Stretchanlagen können bis zu 50 Paletten in der Stunde verpacken. Am Besten sind all jene Modelle die mit einer automatischen Abschneidevorrichtung versehen sind.